Sie haben ein Einfamilienhaus und erfreuen sich tgl an seinem Anblick. Wären da nicht die plötzlich auffallend weißen Flecke an der Hauswand.
Doch woher kommen diese Flecken?
es handelt sich hierbei um Ausblühungen die bei der Ausschwemmung von Salzkristallen aus dem Baustoff entstehen. Ausblühungen treten auf wenn Ihre Bausubstanz Abdichtungsschäden aufweist.
Die Fassade ihres Hauses ist nicht nur ein festliches Kleid, nein auch wie ein Mantel welcher vor Nässe und Wärmeverlust schützt.
Eine beschädigte Fassade wirkt nicht nur unansehnlich sondern hat einen erhöhten Wärmeverlust zur Folge.
Feuchtigkeitsschäden an der Fassade können durch wetterbedingte Feuchtigkeit wie Regen oder Tau entstehen.
Kälte, häufige Niederschläge und große Temperaturschwankungen beanspruchen Hausfassaden.
Wie dringt nun die Feuchtigkeit in Ihr Haus, wir reden hier von Kapillareffekte die Feuchtigkeit dringt tief in den Putz- und Klinkerfassade ein und kann vorallen dingen in den Wintermonaten nicht mehr vollständig verdunsten. Was zur Folge hat dass die Fassade dauerhaft feucht bleibt und dadurch unschöne Bauschäden entstehen.
Die Kapillarstruktur der meisten Bausubstanzen ist sehr saugfähig, was bei fehlender Fassadenabdichtung dazu führt, dass Wasser in die Bausubstanz gesogen wird. Beschädigungen und Risse in den Fugen begünstigen dies natürlich zusätzlich.
Bei der Hydrophobierung setzen wir auf feindisperse, farblose und UV-beständige Beschichtungen. Diese dringen tief in das Mauerwerk ein und schützen – anders als ein einfacher, rein oberflächlicher Anstrich – jede Hauswand für Jahrzehnte. Farbton und Optik von Putz, Klinkern, Kalksandstein oder sogar Holz bleiben dabei unverändert. Der Wasserdampf aus den Innenräumen kann weiterhin nach außen entweichen – das Gebäude „atmet“ und bleibt trocken.